Schlagwort: Beach

The Street is good. Very good!
Warum wir nie wieder einem Einheimischen glauben.

Am Ende der Reise nach Wae Rebo werden wir nicht nur 40 Flüsse durchquert haben, weil praktisch alle Brücken zusammengebrochen sind, wir werden auch extrem steile Berge mit beinahe Treppenartigen Stufen erklimmen, über 20 km auf einer Art Kopfsteinpflaster Straße fahren, die allerdings aus spitzen Findlingen besteht, wir werden eine Brücke über einen großen Fluss überqueren, die auf der Hälfte zusammengebrochen ist und uns zwingt samt Roller seitwärts ins Flussbett einzutauchen, um auf großen Steinen den Weg aus dem Fluss zu finden, wir werden auf reifenbreiten Teerstücken in der Mitte von schienbeinhohen Schlaglochcanyons wie auf einem Hochseil mit dem Roller balancieren und wir werden Stunden über Stunden aufwenden, dem Zielort näher zu kommen, während es immer dunkler wird und bereits die Idee aufkommt am Strand zu schlafen. Denn der Weg führt entlang wunderschöner einsamer Strände und Flüsse.

Spät abends kommen wir endlich an und am nächsten morgen geht es los zum Dorf. 5 km hinauf auf den Berg. Sehr gut ausgebaute aber stetig ansteigende Wege, die über 3,5 km immer höher in die Wolken führen. Leider sind die Täler dadurch nicht sichtbar. Dafür toben Affen und Papageien durch die Bäume, während wir uns motiviert von der Info, dass es auf dem letzen Stück flach ist, vorwärts kämpfen. Und dann stehen wir vor dem Eingang. Die großen 16 Meter hohen zeltähnlichen Bambusgebäude erscheinen im Nebel oder besser hinter durchziehenden Wolken, was dem ganzen einen mystischen Anblick gibt.

Credits: Music from Uppbeat (free for Creators!): https://uppbeat.io/t/soundroll/when-my-ukulele-plays License code: LQWL8BE0GSRC2Y7R

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Nach den 2 Tagen im Nationalpark und 4 Tagen im Dschungel fühlt sich das Leben in Palomino wie in einem Traum an. Uns hätte nach den Tagen schon Strom, ein nicht feuchtes Bett, kaltes Wasser und Handyempfang gereicht. Aber das Erste mal in Kolumbien treffen wir auf einen Ort, wie wir sie aus Südostasien kennen. […]

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Die Nacht in den Hängematten im Nationalpark war heiß und unbequem, aber ruhig. Ich träume in der Nacht, dass wir aufwachen, alle sind bereits weg und es regnet ohne Unterbrechung. Als ich um 5 Uhr aufstehe, sind alle noch da und es ist wolkig. Kein Regen. Der Traum hat die Angst vor der zweiten Etappe […]

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Riung ist eigentlich ein Fischer- und Bauerndorf, weit weg von allem anderen. Ein paar Unterkünfte, kaum Restaurants. So dass sich abends die wenigen Touristen und Einheimischen in einem einzigen Warung trafen. Dass es auf Flores eine Rastakultur gibt, hatten wir schon gehört. Auch veränderte sich teilweise das Aussehen der Indonesier. Teils dunkler, teils krause Haare. […]

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The Street is good. Very good!Warum wir nie wieder einem Einheimischen glauben. Nach der Tour zu den Komodo Waranen wollen wir die nächsten Wochen die Insel Flores mit unserem Roller umrunden. Unser erstes Ziel ist das traditionelle Dorf Wae Rebo, das oben in den Bergen liegt. Um dorthin zu gelangen müssen wir von der Trans […]

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Okay den Namen haben wir jetzt erfunden, aber er beschreibt diese traumhafte Rollerrunde am Besten. Heute brausen wir mit dem Roller im Norden Sekotong Strecke entlang, vorbei an den Secret Gillis und biegen bei Gilli Gede nach Süden ab. An der Südküste gibt es diesen riesigen unberührten Strand. Die Ausblicke hinunter sind wunderschön. So unverbaut […]

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Eigentlich wollten wir mal kurz nach Kuta runter, bevor wir um Lombok fahren, in der Überzeugung, dass hier eine furchtbare Touristenhochburg sei. Und dann fanden wir diese fast komplett unverbaute Küste mit den Traumstränden und nach 4 Tagen diesen Bungalow, wodurch wir einfach nochmal 6 Tage blieben, dort wo die Wasserbüffel wandern, das Meer an […]

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Dass die Gegend um Kuta noch relativ unverbaut ist, hatten wir nicht erwartet. Hier gibt es etliche sehr große Strände, von denen nicht wenige mehrere Kilometer lang und stark gebogen sind. Dadurch sind sie von Bergen eingerahmt, die mal tropisch bewaldet, mal irisch aussehend mit Gras bedeckt sind. Viele Strände sind nur von Einheimischen belebt […]

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Am nächsten Morgen wollen wir mit dem Bus zum Hafen fahren.Die Leute sind total unsicher, ob wir das wirklich tun sollen, weil es keine festen Fahrpläne gibt, die Fahrt anstrengend sei und auch die Fähre nicht sicher sei. Erstaunlich wie wenig viele Reisende reisen. Die buchen Vans und kaufen Tickets vorab. Dann kommt ein Van […]

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Bohol – genauer Panglao, ist das kommende pendant zu Balis Canggu. Wie schön es hier einst war, lässt einem die Tränen in die Augen steigen, wenn man im Gegensatz dazu die zubetonierten Strände heute sieht. Es geht um Geld. Konzerne, riesige Resorts haben Mauern vor die Strände der Insel geschoben und verlangen Eintritt. Nebenbei auch […]

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