Schlagwort: Strände

The Street is good. Very good!
Warum wir nie wieder einem Einheimischen glauben.

Am Ende der Reise nach Wae Rebo werden wir nicht nur 40 Flüsse durchquert haben, weil praktisch alle Brücken zusammengebrochen sind, wir werden auch extrem steile Berge mit beinahe Treppenartigen Stufen erklimmen, über 20 km auf einer Art Kopfsteinpflaster Straße fahren, die allerdings aus spitzen Findlingen besteht, wir werden eine Brücke über einen großen Fluss überqueren, die auf der Hälfte zusammengebrochen ist und uns zwingt samt Roller seitwärts ins Flussbett einzutauchen, um auf großen Steinen den Weg aus dem Fluss zu finden, wir werden auf reifenbreiten Teerstücken in der Mitte von schienbeinhohen Schlaglochcanyons wie auf einem Hochseil mit dem Roller balancieren und wir werden Stunden über Stunden aufwenden, dem Zielort näher zu kommen, während es immer dunkler wird und bereits die Idee aufkommt am Strand zu schlafen. Denn der Weg führt entlang wunderschöner einsamer Strände und Flüsse.

Spät abends kommen wir endlich an und am nächsten morgen geht es los zum Dorf. 5 km hinauf auf den Berg. Sehr gut ausgebaute aber stetig ansteigende Wege, die über 3,5 km immer höher in die Wolken führen. Leider sind die Täler dadurch nicht sichtbar. Dafür toben Affen und Papageien durch die Bäume, während wir uns motiviert von der Info, dass es auf dem letzen Stück flach ist, vorwärts kämpfen. Und dann stehen wir vor dem Eingang. Die großen 16 Meter hohen zeltähnlichen Bambusgebäude erscheinen im Nebel oder besser hinter durchziehenden Wolken, was dem ganzen einen mystischen Anblick gibt.

Credits: Music from Uppbeat (free for Creators!): https://uppbeat.io/t/soundroll/when-my-ukulele-plays License code: LQWL8BE0GSRC2Y7R

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Die Philippinen sind für viele ein Traum und für andere eher ein Land dass man gesehen haben sollte, aber mehr auch nicht. Für uns ist es kein Asien mehr, eher Amerika.
Wieso?
Wir erzählen von unseren Erfahrungen und was wir lieben an den Philippinen und was wir schlimm finden.

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Es regnet als wir Cartagena erreichen und hört heute auch nicht mehr auf. Unser Wagen setzt uns vor unserer Unterkunft ab, wo wir eine halbe Stunde im Regen warten, bis sie die Tür öffnen. Aber wir haben das erste mal in Kolumbien eine Klimananlage und das ist dringend notwendig. Die Stadt erkunden wir erst am […]

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Riung ist eigentlich ein Fischer- und Bauerndorf, weit weg von allem anderen. Ein paar Unterkünfte, kaum Restaurants. So dass sich abends die wenigen Touristen und Einheimischen in einem einzigen Warung trafen. Dass es auf Flores eine Rastakultur gibt, hatten wir schon gehört. Auch veränderte sich teilweise das Aussehen der Indonesier. Teils dunkler, teils krause Haare. […]

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The Street is good. Very good!Warum wir nie wieder einem Einheimischen glauben. Nach der Tour zu den Komodo Waranen wollen wir die nächsten Wochen die Insel Flores mit unserem Roller umrunden. Unser erstes Ziel ist das traditionelle Dorf Wae Rebo, das oben in den Bergen liegt. Um dorthin zu gelangen müssen wir von der Trans […]

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Dass die Gegend um Kuta noch relativ unverbaut ist, hatten wir nicht erwartet. Hier gibt es etliche sehr große Strände, von denen nicht wenige mehrere Kilometer lang und stark gebogen sind. Dadurch sind sie von Bergen eingerahmt, die mal tropisch bewaldet, mal irisch aussehend mit Gras bedeckt sind. Viele Strände sind nur von Einheimischen belebt […]

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Bohol – genauer Panglao, ist das kommende pendant zu Balis Canggu. Wie schön es hier einst war, lässt einem die Tränen in die Augen steigen, wenn man im Gegensatz dazu die zubetonierten Strände heute sieht. Es geht um Geld. Konzerne, riesige Resorts haben Mauern vor die Strände der Insel geschoben und verlangen Eintritt. Nebenbei auch […]

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Die Fähren von Chumphon nach Koh Tao gibt es nicht mehr, außer der Teuersten mit 750 Baht. Damit aber nicht genug. Für die gerade mal 20km zum Pier wollen sie 500 Baht. Kurzer Check in Grab ergibt 134 Baht. Außerdem haben sich Touristenregionen angewöhnt den Preis pro Person zu erheben. Also nichts mit Sharing. So […]

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Die Insel Lefkada ist mit dem Festland über einen kleinen Damm verbunden. Das witzigste ist, dass die Brücke, die die Insel letztendlich mit dem Festland verbindet, in Wirklichkeit eine Fähre ist, auf die man einfach vorne drauf fährt und hinten wieder runter. Und muss ein Schiff durch, werden die Klappen hochgezogen und die Fähre dreht […]

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