Die Insel Lefkada ist mit dem Festland über einen kleinen Damm verbunden.
Das witzigste ist, dass die Brücke, die die Insel letztendlich mit dem Festland verbindet, in Wirklichkeit eine Fähre ist, auf die man einfach vorne drauf fährt und hinten wieder runter. Und muss ein Schiff durch, werden die Klappen hochgezogen und die Fähre dreht seitwärts.
Bisher hatten wir solche Ideen nur im Scherz erfunden, wenn Fährüberfahrten besonders kurz waren.



Wir haben in Lefkada selbst in einem Playcafé Kaffee getrunken, bevor wir die Insel umrundeten.
Die Westseite ist dabei die bedeutend spannendere. Sie besticht durch türkisblaues Meer und unglaublichen, unterschiedlichen Stränden.



Hier trafen wir nicht nur am ersten Strand unsere Schweizer Freunde wieder (4. Mal), sondern auch einen Hamburger Van (Where is Humus), den wir auf Kreta wieder treffen sollten, sowie ein paar andere Vans, die wir aus Albanien kannten.

Es gibt auch zur Zeit fast unberührte wilde und dennoch schöne türkise Strände, zu denen man weit hinunter wandern müsste.



Der letzte schöne Strand hat uns so gefesselt, dass wir gleich zwei Nächte in Port Katsiki blieben, wo eine herrliche blaue Bucht mit einer tollen Steilküste eine unglaubliche Kulisse bot.