Na gut, da uns nichts besseres einfällt, fahren wir mit dem Roller noch einmal die 30 km Richtung Kep und biegen diesesmal vorher ab auf die 10km lange Buckelpiste Richtung Pfefferfarm „La Plantage“ wo Franzosen ca 2014 damit begonnen haben den berühmten Kampot Pfeffer wieder anzubauen nachdem er in der Herrschaft der Roten Khmer zerstört wurde. Wir bekommen eine kostenlose Führung und ein Pfeffertasting. Die Plantagen sind interessant, besonders auch die übrigen Pflanzen, die man sonst kaum sieht wie Ananas, Dragonfruit, Mangosteen usw.
Und natürlich ist hier alles schön designd.
Vorher und danach machen wir stop im bei Backpackern ziemlich berühmten Roots Cafe am Secret Lake, das eigentlich nur aus einem Dach und ein paar Stühlen besteht, aber nach 10 km auf der staubigen Straße ist dieser Ort am See wirklich wie eine kleine Oase wo es frische Smoothies und Gerichte gibt und jede Menge Babykatzen.
Auf dem Rückweg, machen wir einen zweiten Abstecher nach Kep, um noch einmal diesen unglaublich leckeren Squid zu essen und erreichen Kampot gerade noch im Sonnenuntergang.