und der Parque de la Paloma

Wir ziehen in unser kleines Appartement und haben sogar ganze Enten bekommen, so dass wir – und das ist der eigentlich Zweck des Appartements – unsere traditionelle Weihnachtsente mit Apfel, Pflaume, Rosinen und Zimt zubereiten können. Bio ist nicht zu kriegen, aber immerhin besser als Weihnachten in Vietnam mit Hühnerbeinen.



Unser Bau in dem wir wohnen ist gewohnt hässlich, dafür befindet sich unterhalb unserer Wohnung einer der schönsten Parks, die wir je gesehen haben. Man könnte tagelang drin herum spazieren. Es ist abwechslungsreich angelegt und das Besondere sind die Unmengen an Tieren, die darin herumlaufen. Papageien, Tauben, Möwen, Hühner, Hauskaninchen, Schildkröten, alle frei und dazu im Gehege Gemsen.

Es gibt lauschige Ecken, eine mit großen Steinturmspringbrunnen in dessen Spitze Vögel baden, Kakteen Landschaften, mit Kakteen, die wir noch nie gesehen haben, Palmen, spannende Bäume und Blumen und einen stark belebten großen See, sowie an jedem Eingang ein anderes gestyltes Café.

Zu Weihanchten sind wir jeden Tag hier, um Bewegung zu haben.