Überrascht sind wir. Wir hatten nichts erwartet und können nur wenige hundert Meter vor der Seebrücke für 1£ parken und auf die Räder umsteigen. Abgesehen von Horden von EF- Austauschschülern gibt es eine mittelmäßig schöne aber interessante Seebrücke, ein wuseliges Stadtleben – selbst am Sonntag – das von kleinen Geschäften und Bars in noch kleineren verwinkelten Gassen geprägt ist. Der Park mit dem Royal irgendwas (Kukturbanause) beherbergt viele Leute und Chöre und Orchester treten auf. Es gibt auch ein große Gaystraße.

Heute beschließen wir rechtzeitig am Stellplatz am Pier zu sein und werden extrem freundlich begrüßt. Wir machen die Bekanntschaft einer deutschen Familie, die zu spät kam und einen Briten, der mal in Köln gewohnt hat und uns ein Gemälde schenken will. Er lässt sich eine Roomtour durch unseren Camper geben und wir quatschten eine Ewigkeit. Ach ja und er will ihn am Ende unsrer Reise in Hamburg abkaufen 🙂

Spät am Abend besuchte uns ein Fuchs der bis auf Armeslänge heran kam.

Besuch von einem Fuchs beim Abendbrot