Heute machen wir mit dem Roller einen Ausflug nach Kep. Das alte Seebad hat seinen Glanz verloren und die riesigen Straßen, die neue Infrastrukturen schaffen sollen in der Hoffnung, dass sich neue Guesthouses ansiedeln liegen verlassen da. Man kann die Ruine der Sommerrestidenz des Königs Mutter durch ein Tor anschaun, in dem jetzt obdachlose Kambodschaner leben. Überall herrscht große Armut. Dazwischen ein Strand, an dem Ausländer mit lokalen Kindergruppen Spiele spielen und eine ganze Menge „Bars“.
Der Krabbenmarkt ist eher so ein zusammengeschusterter Haufen aber bietet eine Menge sehr frischen sehr leckeren Fisch und Squid. Die Restaurants daneben sind überteuert.
Als wir da waren wurde gerade ein jahrhundertealter Baum für gefällt um die Einfahrt eines Hotels zu verbreitern.
Der Strand in Kep ist mit schwimmenden, kambodschanischen Flaggen gesäumt, da die Grenze zu Vietnam nicht weit ist und Phu Quoc, die Insel auf die wir bald wollen nur 4 km vor der Küste liegt.