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Veröffentlicht am August 24, 2023 von Björn

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Björn

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uteundbjoern

uteundbjoern
Auf nach Pisac am anderen Ende des Valle Sagrada. Auf nach Pisac am anderen Ende des Valle Sagrada. 
Für 3 Sol nach Urubamba, einem alten Mann Socken abgekauft, mit dem Tukituki (wie es ein Urubambarer nennt) für 3 Sol zum Terminal auf der anderen Seite der Stadt (die liegen immer am Ausgang, wohin du willst) und dann mit dem nächsten Colectivo für 5 Sol eine Stunde nach Pisac. 

Wir lassen uns am Stadion rauswerfen, weil Luis Felipe uns sagte, er wohne dort. Kein Name, keine Nummern. Eine lange Wand mit Türen. Eine Dame fragt, wohin wir wollen. Wir sagen den  Namen. Nada. Das Bild in Airbnb:  Wir sollen folgen, hämmert  an eine Tür und geht weiter. 
Dreht sich von Weitem nochmal um, zeigt wir sollen weiter gegendonnern. 

Pisac soll eine gewissen Magie haben und tatsächlich. Als ich auf der Strasse stehe und dem Collectivo nachsehe, stelle ich fest, dass sich meine neuen Socken in Luft aufgelöst haben.

Dann steht Felipe vor uns, nimmt Ute sofort in den Arm und wir haben von der ersten Sekunde das Gefühl nachhause zu kommen. 
Unser kleines Zimmer (11€) mit Blick auf den Fluss teilen wir uns leider mit tausenden kleinen Fliegen (das sind wohl die 2 Monate) , die uns zum Glück aber in Ruhe lassen, aber das Zimmer ist wirklich süß und nachdem wir umsorgt und informiert wurden, machen wir uns auf in das Städtchen. Es quillt geradezu über von kleinen Cafés. Wir sind im Paradies. Außerdem günstiger als Cusco und Ollantay. Die Sache hat einen Haken: Pisac ist ein Sammeltopf für Esoteriker, Leugner, Verschwörer.. Bekloppte halt. Überall hört man Deutsche, die erzählen, dass Kinder angeblich keine Gesichter mehr zeichnen können, von Energien und tausenden Kursen die sie besuchen. Überall gibt es Schamanen-Zelte und es wird absolute jede Inkatradition mit allen anderen Praktiken wild gemischt. Eigentlich finden wir das einzelne gar nicht schlimm, aber die Mischung hier ist schon ziemlich strange.

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Wir verbringen den inzwischen 3. Tag in Ollantay. Wir verbringen den inzwischen 3. Tag in Ollantay. Früh morgens stürmen wir hinauf zu den alten Lagerhäusern der Inkas und erkunden in starken Sturm, der hier oben oft herrscht, die Ruinen. Dann schauen wir uns endlich mal die alten Gassen an, wozu wir die ganzen Tage nicht gekommen sind, bevor wir nach Machu P. gefahren sind. Und siehe da: Wir finden ein recht neues Cafe, mit einem schöneren Lichtdesign, einem super nettem Team, mit dem wir ins Gespräch kommen. Außerdem haben sie günstige, leckere griechische Joghurtbowls mit Früchten. Allein die Tassen aus der örtlichen Töpferei sehen aus wie vom Kindergarten getöpfert. Aber es schmeckt. Inzwischen fragt der Kaufmann, ob wir hier wohnen und uns wird klar, dass wir weiter müssen und entdecken mehr zufällig, dass dieses Pisac auf unserer Eintrittsstempelkarte auch hier im heiligen Tal liegt und beschließen morgen mit dem Collectivo dorthin zu fahren. Eine der besten Entscheidungen der letzten Wochen…

#backpacking #aroundtheworld #openend #weltreiseopenend #since2019 #traveling #weltenbummler #weltreise #traveling #südamerika #southamerica #peru #heiligestal #sacretvalley #inkas
#ollantaytambo #coffee #cafe #kaffee #lagerhaus #ruinen #ruins
Hinab vom Machu Picchu. Viele viele Treppen mit Sc Hinab vom Machu Picchu. Viele viele Treppen mit Schlange auf dem Weg, bunten Vögeln in den Bäumen und Pampashasen. Wir erreichen den Grund und am nächsten Morgen geht es an den Schienen zurück nach Hidroelectrica. Dieses Mal lassen wir uns richtig viel Zeit. Die Strecke wirkt viel kürzer und wir bleiben immer wieder stehen. Deuten nach oben und erkennen die Gebäude von Machu P. , die wir auf dem Weg hierher einfach nicht erkannt haben. Wir dehnen den Rückweg auf 5 Stunden durch diverse Stopps für Kaffee, Eis und Beobachten der Papageien und Vögel in den Bäumen. Erst gegen 14 Uhr erwartet uns unser Van, da ist auch noch ausreichend Zeit für ein Mittagessen im Bahnhof. 
Dann beginnt eine Farce. Wir werden ständig aufgerufen, in die Vans gesetzt, wieder rausgeholt, in den nächsten Van gesetzt, wieder rausgeholt… 
Erst Stunden später geht es los. So spät, dass wir in die angekündigten Straßensperren kommen, daher stehen wir auf unserer  Piste am Hang über eine Stunde und erreichen Ollantay dadurch erst spät abends nachdem uns die Serpentinen dieses Mal den Rest geben. Wir wanken aus dem Auto und setzen uns erst einmal auf eine Bank, sind vollkommen benommen. 
Hunde kommen, fordern Streicheleinheiten, werden an Ute weitergeleitet. Jetzt brauchen wir erstmal viel viel Schlaf. Denn Ute möchte morgen hoch zu den alten Inkalagerhäusern...
Es ist soweit. Machu Picchu wir kommen! Es sind nu Es ist soweit. Machu Picchu wir kommen! Es sind nur noch ein paar hundert Meter hinauf, dann sind wir an dem Ort angekommen, von dem wir sehr gespannt sind, ob wir beeindruckt sind, oder ob es am Ende bloss Steine sind, nachdem wir so viele beeindruckende Bauten auf der Welt gesehen haben. Es geht erst einmal die Terassen hinauf und haben bereits hier einen super Blick auf das Gestein. Doch beeindruckend. Gar nicht wegen der Bauten an sich. Die sind weniger und einfacher als erwartet (gerade im Vergleich zu anderen Inkabauten in der Umgebung) aber die exponierte Lage, die krassen Berge drum herum, die an Vietnam, Laos, Thailand erinnern, das Grün, die Aussicht und das Wissen, dass das alles in wenigen Jahrzehnten ohne Metall gebaut wurde. Ja das beeindruckt. 
Noch beeindruckender sind die lebensmüden Wege der Inkas, die immer oben an den Bergen entlang führen, frei nach dem Motto: Der Boden ist Lava. 
Einen dieser Wege gehen wir zuerst. Zur Inkabrücke. Die Bretter über einen Gap sind eher unspektakulär, aber der Weg dahin in absoluter Ruhe, alleine und mit Blick ins Tal und auf die gesamte Wanderstrecke, die wir gestern hierher absolviert haben. Grossartig. Hinter der Brücke kann man nur noch ahnen, wie sich die Verrückten ähh Inkas an der Steilwand weiter bewegt haben. 
Zurück geht s durch die Stadt. Tatsächlich brauchten wir keinen Guide, da immer ein Guide um dich herum ist, ob du willst oder nicht. Trotzdem ist es bei Weitem nicht so voll wie erwartet: Wir können, wenn wir wollen, fast überall Bilder ohne Menschen machen. Wir stauen also hauptsächlich aus Machu Picchu heraus, auf die Adler, die Berge, den Fluss und die Blitze über den wenige hundert Meter entfernten Bergen. 

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