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Veröffentlicht am Oktober 4, 2023 von Björn

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Björn

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uteundbjoern

uteundbjoern
Der erste Tag in Buenos Aires Der erste Tag in Buenos Aires
wir überlegen wohin uns unser Weg führen soll. I wir überlegen wohin uns unser Weg führen soll. Irgendwann in den nächsten Monat/en ist das Abenteuer zuende, das im Mai 2019 begann. Vor Pandemie und Kriegen. Wollen wir noch nach Brasilien. Ist das machbar? Wir würden gerne noch weiter im den Dschungel. Aber Brasilien ist einfach zu teuer und die Wetlands in Argentinien stehen zu sehr unter Wasser. Auch Mittelamerika ist flugtechnisch zu teuer. Vielleicht doch weiter in Argentinien? Am Ende beschliessen wir erstmal nach Buenos Aires zu fahren und hier in Iguazu nicht nach Brasilien weiter zu reisen. Dass das Land hier gerade so günstig ist, ist einmalig und das sollten wir mitnehmen. Daher besuchen wir noch die Dreiergrenze von Paraguay, Brasilien und Argentinen und mein Handy, das ich am ersten Tag zerstört habe ist auch wieder heil. Kein Grund mehr zu bleiben. Es geht also aus der tropischen Hitze Iguazus ins sommerliche Buenos Aires. Seit langem mal wieder per Flugzeug. Dabei fällt uns negativ auf, dass grosse Teile des Nationalparks Fake sind und hinter eines maximal 10 Meter breiten Streifens entlang der Strassen Nutzforste und Felder das gesamte Gebiet, sogar auf den Inseln ausgehöhlt haben. Schade. Dachten wir doch dieser popelige Rest Urwald in Argentinien wäre wenigstens real. 
Der Flug ist leider auch extrem. Wir steigen in eine schwarze Wand mit sehr starken Turbulenzen und bei der Landung bekommt er die Maschine bei den starken Seitenwinden gefühlt einfach nicht runter und wir hopsen auf dem Airport zu…
Iguazu Iguazu
Die Iguazu Wasserfälle befinden sich sowohl auf d Die Iguazu Wasserfälle befinden sich sowohl auf der brasilianischen als auch auf der argentinischen Seite. Am zweiten Tag geht es also mit dem Linienbus über die Grenze. Da die Einheimischen bei der Einreise nichts vorzeigen müssen, wartet unser Bus auch nicht auf die paar Ausländer und wir sitzen eine Stunde in der Hitze an der Grenze fest. Dann kommen zwei spanische Touristen auf die Idee mit dem Bus eines anderen Unternehmens weiter zu fahren und zahlen für uns mit. Sie lassen sich auch nicht überzeugen, von uns Geld anzunehmen. Super lieb.
Dann tauschen wir den Linienbus gegen den Nationalparkbus, der uns jetzt die letzen 10 km bis zu den Wasserfällen fährt. Unterwegs gibt es einen Busstopp und davor einen Baum. In dem hunderte Webervögel Nester gebaut haben. Wow. 
Dann erreichen wir den Wasserfall, der von hier aus noch grösser erscheint. Es ist zwar alles nicht so viel und schön wie in Argentinein und auch nicht so nah dran, dafür sieht man in in seiner Gänze und erkennt, dass die Fälle noch viel breiter sind als erwartet. Durch die enormen Massen zur Zeit, ist der Wassernebel so stark, dass man erst Stück für Stück immer neue Dimensionen erkennt. Ganz am Ende kracht der Wasserfall zur Zeit auf eine Plattform unter der man Bilder machen kann. Ein Heidenspaß für Kinder, Influenzer und Menschen die einfach Spaß haben daran pitschnasss zu werden. 
Zusätzlich ist die gesamte Gegend hier ebenso voll mit Tieren wie auf der anderen Seite. Eine Unmenge an Leguanen aller Größen säumt unseren Weg. 
Wer nur einen Wasserfall anschauen kann, zeitlich oder preislich, sollte Argentinien wählen, wer genug Zeit hat, sollte auf jeden Fall beide Seiten machen. Wir sind auf jeden Fall beeindruckt und versuchen uns vorzustellen, wie es wohl ohne die Unmengen an Wasser aussehen würde, die zur Zeit wegen der schweren Regenfälle herunterstürzen und die deshalb so gelb sind, weil sie den wertvollen Urwaldboden, der durch Rodung zurückgeblieben ist, ein für alle Male den Fluss hinunterspülen. Zu anderen Zeiten ist der Fluss nicht so gelb.
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