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Veröffentlicht am März 17, 2023 von Björn

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Björn

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uteundbjoern

uteundbjoern
Tag 1394 Japan Wir fliegen mit Handgepäck weiter Tag 1394
Japan 
Wir fliegen mit Handgepäck weiter. Von Cebu gehts nach Seoul und dort morgens gleich weiter nach Osaka. Schon die Grenzkontrollen beeindrucken mit Effizienz, Technik und Sauberkeit. Die Zugfahrt in die Stadt ernüchtert. Sieht aus wie Duisburg 60er Jahre. Es ist kalt (für uns) und es regnet. Fühlt sich an wie zuhause. Lange her so ein Wetter. Wir steigen um in die Metro(s) (es gibt ganz viele, städtische und private Linien) die ersten Tage braucht es zu verstehen was wieviel kostet und wohin es fährt.) Wir fahren zu unserer neuen Unterkunft mit einer Bahn, die uns hellauf begeistert. Tolles Design, Samtsofas, nix kaputt, alles sauber. Dazu braucht man leider auch die passende Bevölkerung. Da bei uns in Hamburg selbst der Jungbanker seinen extradicken Edding dabei hat um die Türen der Altbauten zu ruinieren und Reisende überall ihre scheiß Aufkleber hinterlassen, wie ein Hund der alles vollpinkelt, ist unsere Gesellschaft dazu nicht in der Lage. 
Wir betreten die kleine Wohnung. Japanisches Zimmer. Matratzen auf dem Boden (immerhin Matratzen) und kleine Küche. Perfekter Zeitpunkt einfach mal krank zu werden und ausgerechnet jetzt komplett auszufallen (Björn). Aber bevor es mich vollkommen zerlegt schauen wir uns noch einen Tag lang Osaka an. Dazu mehr im nächsten Post. 
Den ersten Abend freuen wir uns über durchdachte Dinge (gerade nach Südostasien. Da fängt ja schon damit an, dass die Dusche nach unten und nicht rechts an die Wand oder links auf s Klo duscht, nur nicht auf mich), geht weiter beim Ticketautomaten, wo ich mit 10.000 einen 200 yen Fahrschein bezahlen kann und das Geld in Scheinen und Münzen herausbekomme. Try this in Germany. Tickets können auf jede Art in die Schranke, die kommen immer richtig raus und es gibt überall saubere Klos auf denen ich die Tasche abstellen kann.  Eine Japanerin sieht unsere Fragezeichen, verpasst fast ihre Bahn, weil sie uns unbedingt helfen will. Überhaupt reden nicht viele englisch aber sie versuchen es und dann geht es nahtlos auf japanisch weiter. Und alle vom Koch bis zur Bedienung aus der Küche und vom Tresen grüßen und verabschieden mit langen Reden, wenn wir den Ort betreten oder gehen… so toll
Tag 1391 Bohol nach Cebu nach Seoul nach Japan & Tag 1391

Bohol nach Cebu nach Seoul nach Japan & Utes Geburtstag

Mit dem vollen Gepäck geht es nach 4 Nächten zurück nach Tagbilaran. Wir waren vor 3 Tagen hier, haben Tickets für die Fähre am 19. gekauft. 
Draußen steht ein Schild, dass die Fähre am 18. ausfällt. Warum kann er uns nicht sagen. Er sagt das Wetter. 
Also wenn etwas auf uns zukommt, dass bereits drei Tage im Voraus eine Fähre punktgenau ausfallen lässt, unsere am 19. aber garantiert fährt, dann müsste das schon ein enormes Wetter sein.
Davon war aber nichts in Sicht und der 18. verlief genauso sonnig wie immer. 
Wir fahren also die 20 km in die Stadt, geben den Roller ab, laufen zur Pier. Alles gut. Nur der Security Mensch an der Wartehalle sagt: Ferry? No cancelt!
Unser Flug geht morgen! Soviel zu „garantiert“ und wegen Wetter. 
Was nun. „Take Ocean Jet“. Ganz klasse. Das gute Stück kostet das dreieinhalbfache und sprengt unser Budget über Wochen. Aber wir haben keine Wahl. 
Wie kommen wir an unser Geld? 
Wir müssen in die Stadt zurück zum Fährbüro. 
Es ist Sonntag. Ich renne zum Fährbüro Ute versucht Oceanjet zu buchen, weil eine riesige Fähre jetzt auf diese winzigen Boote müssen.
Beim Büro der gecancelten Fähre steht, dass die Fähren heute UND morgen gecancelt sind. Beide. „Destroyed“, sagt der Beamte. Wohl ein Language Fehler. 
Das Büro hat auf. Am Sonntag. Ein kleiner Bubi sitzt dort und muss allen Leuten das Geld wiedergeben. Das schafft er natürlich nicht und viel besser: Er hat nicht soviel Geld. 
Das Unternehmen lässt die Fähre ausfallen, schreibt es nirgends ran, schickt keine Nachricht, wofür sie unbedingt unsere Nummer haben wollten, verstärkt kein Personal im Office und hält nichtmal das eingenommene Geld bereit und als Krönung dreht er aus Verzweiflung das Schild auf „closed“ und sagt ich solle nächste Woche wieder kommen, um mein Geld zu holen. Nochmal: Wir fliegen morgen. 
Jetzt platzt mit der Kragen und ich renne mit meine Geld zur Pier. 

Der Krimi und wie wir am Ende in Japan landen: Weiter in den Kommentaren

#backpacking #asien openend #weltreiseopenend  #weltenbummler 
#philippinen 

#weltreise #traveling #sea #soa #südostasien #bohol #liteferry
Bohol Bohol
Bohol - genauer Panglao, ist das kommende pendant Bohol - genauer Panglao, ist das kommende pendant zu Balis Canggu. Wie schön es hier einst war, lässt einem die Tränen in die Augen steigen, wenn man im Gegensatz dazu die zubetonierten Strände heute sieht.  Es geht um Geld. Konzerne, riesige Resorts haben Mauern vor die Strände der Insel geschoben und verlangen Eintritt. Nebenbei auch von Einheimischen, wie uns ein Wachmann traurig erzählt. 
Der nette Kerl, gibt uns eine Tipp, wo s noch ein kleines Stück für die Einheimischen gibt.
Und wie auch in Canggu haben wir wieder 4 Nächte gebucht, also wieder zu viel. Selbst die angegebenen Sehenswürdigkeiten der Insel Bohol hauen uns nicht vom Hocker. Mehr interessieren uns die Dinge dazwischen, die wir mit dem Roller entdecken. 
Interessant ist, dass der Tourismus hier die Durchschnittspreise bereits so abnormal in die Höhe getrieben hat, dass es auch in größerer Entfernung keine Läden mehr gibt, bei denen wir zu normalen philippinischen Preisen essen können. Was das für Einheimische bedeutet möchten wir uns gar nicht ausmalen. Wie schön es hier vor 20 Jahren war, hören wir nur noch aus Geschichten und machen uns Sorgen um andere Orte, die wir genau deshalb nicht mit Namen gepostet haben.
Wir entdecken nach einiger Suche drei Orte, die teuer aber nicht unfassbar teuer sind. Ein Café von ein paar Deutschen, wo es eine tolle Smoothiebowl gibt, ein Bar/Café, die eine chillige Einrichtung hat und als Höhepunkt für Björn ein schwedisches Café, wo Lennard uns Krabben Brote und Wafflor mit jordgubb Marmelade macht. Wir haben fast Tränen in den Augen, während wir auf der wunderschön schwedisch eingerichteten Aussichtsterasse sitzen und um uns herum die Welt im Unwetter versinkt. Egal! Waffeln und Krabben-Smørebrød. Dänisch - Schwedisch. Egal. So lecker. Diese Orte versöhnen uns. Die restliche Zeit treiben wir uns in Tagbilaran herum, um unser Reisequipment neu aufzustellen.  Ein Teil wird in Cebu per container nachhause geschickt, ein Teil bleibt bei Jens und wir brauchen einen zweiten Handgepäckbackpack für die Weiterreise…

#backpacking #aroundtheworld #openend #weltreiseopenend #Weltenbummler 
#philippinen #weltreise #traveling #soa #südostasien  #asien #bohol
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