Gestern Abend haben wir die Ruhe vor dem erneuten schweren Gewittern genossen.

Danach sind wir einige Plätze von Park4Night abgefahren und haben dann einen kleinen Platz zum freistehen gefunden an einem See der Masuren mit einem Hunderte Meter seicht in den See hinein reichenden Strand. Einsam nach einem Hoppelweg durch den Urwald.

Ein paar andere waren auch schon da. Norweger, Deutsche und Polen. Polen mit einem extra Anhänger mit Feuerholz.

Die Nacht war wieder extrem stürmisch aber diesesmal im Auto machte das Gewitter nicht soviel Sorgen.

Morgens gleich in Wasser und dann haben wir den ganzen Tag den Ausbau voran getrieben; der Bus ist nämlich noch nicht fertig.

Also haben wir gestrichen, gebohrt, geschraubt und abgeschliffen, bis nachmittags das Wetter umschlug und Netflix angesagt war.

Den momentanen Zustand des Busses zeigen wir im nächsten Beitrag