Es gibt Menschen die lieben Vietnam, es gibt noch mehr die finden es schrecklich. Ich hatte gehofft wir gehören zu den ersten und wir haben uns zwischendrin immer die Frage gestellt, wie man es so unterschiedlich wahrnehmen kann. Und die Antwort ist eigentlich relativ einfach. Geld.
IN Vietnam dreht sich alles um Geld. Oder wie auf den TShirts steht, die hier verkauft werden „No Money No Honey“.
Wer genau so reist wie es vorgesehen ist, für alles das zahlt, was verlangt wird, egal wie absurd und auch dann wenn es das 20fache ist ( oder 3000$ Eintritt in eine Höhle) und sich eher bei Backpackern in Rooftopbars, als bei Einheimischen rumtreibt, könnte evtl ein anderes Vietnam erleben.
Das ist wenigstens die einzige Idee, die wir dazu haben.

Ein Land des Lächelns ist es auf jeden Fall nicht. Man kann Menschen schon ein Lächeln entlocken, aber nicht so leicht wie in anderen Ländern. Oft sogar komplett vergebens. Anschauen oder antworten gibt es oft nicht. Hilfe bekommst du kaum. Wenn du in Deutschland als Ausländer zb nach einer Batterie suchst, würde jede Oma (es sei denn sie sei wirklich Rassist) sich irgendwie bemühen, dich irgendwo hinzuschicken. Hier nicht. Wenn du Glück hast bekommst du ein Kopfschütteln, wenn du nachfragst wo es das dann geben könnte, wirst du bestimmt aus dem Laden geschoben oder angeschrien.
Das mit dem Anschreien ist überhaupt sehr interessant, sind doch Menschen in Cambodia und Laos und Bali total verstört wenn jemand rumbrüllt.

Die einzige Erklärung, dass speziell alte Frauen so furchtbar sind, ist relativ einfach mit einem Trauma zu erklären. Warum das allerdings hier soviel schlimmer ist als in den Ländern Laos und Cambodia ist nicht klar, aber sowas sollte man evtl auch nicht gegenüber stellen.

Wären wir nach einem Monat abgereist, wie geplant, und nicht am Ende doch nochmal von Hanoi in die Mitte des Landes zurückgefahren, dann hätten wir auch rein landschaftlich keinen Grund gehabt, jemals wieder zu kommen. So ist es immerhin denkbar. Denn in Nordvietnam gab es wenigstens Natur, die nicht komplett zerstört oder verkitscht oder mit Freizeitparks zugebaut wurde. Speziell Phong Nha, aber auch Ninh Binh und Cat Ba waren Orte, die zum ersten Mal Wow-Effekte auslösten, die wir in Süden nur ganz sporadisch hatten (zB Starfish Beach, Pongour Wasserfälle oder Vegetable City in Hoi An)

In diesem Land sind wir und andere mit uns reisende (und Menschen, die uns von ihren Erfahrungen berichtet haben,) bespuckt, geschlagen, angeschrien, mit dem Tode bedroht, in 2 Fällen versucht worden zu vergewaltigen, hunderte male betrogen worden, Frauen von Busfahren in Schlafbussen im Schlaf angetatscht worden, Frauen gezwungen worden mitten im Ort neben den Bus zu pinkeln, während die Fahrer sie fotografieren, auf offener Straße ausgesetzt worden und Dinge verkauft worden, die nicht eingehalten wurden und vieles vieles mehr. Das sind keine Einzelfälle mehr.
Wie gesagt uns persönlich „nur“:
-mit dem Durchschneiden der Kehle gedroht, wenn wir nicht bei Ihnen parken wollen
-angeschrien worden, FuckYou, wenn man mit „no Thank You“ abgelehnt hat
-Mit Schlagstöcken verfolgt worden, wenn wir nicht anhalten und in ein Restaurant oder auf einen Parkplatz wollten.
-Gedroht worden, dass man unsere Fahrräder zerstören wolle
-„Vietnam only Money not look“, angeschrien worden, wenn man eine Straße zum Strand passierte
-Von Busfahrern, Polizisten, Grenzbeamten und Postbeamten versucht worden, den bis zu 20fachen Preis zu bekommen, obwohl die Gemeinden versuchen das zu verhindern, und Preise explizit dranstehen
-Eigentlich immer belogen worden, von jedem Host, von jedem Menschen
-Hilfe gab es in unserem Fall nie, ohne dass es im Verkaufen ging
-In Saigon auch auf dem Bürgersteig angefahren worden, obwohl die Polizei versucht hat das zu verhindern
-Menschen die überfahren wurden und Helfer, weggehupt und noch auf dem Rollstuhlfahrer, der am Boden lag, abgestoßen im Vorbeifahren
-Guides, die man teuer gebucht hat, die dann nach 10 Minuten sagen, „I´m tired I go in the car“ und von dem Mann verlangten er solle halt alleine den Berg hoch gehen
-Eintritte für absurdeste Dinge, wie Städte, Dörfer und sogar die Flächen, vor den Häuschen, an denen man Tickets kaufen konnte (für Bambusboote) und davor natürlich für jeden Fahrradparkplatz, der natürlich nicht bewacht wurde.
Dadurch, dass wir gut vorbereitet waren, sind wir den Zahlungen meistens entgangen aber es war klar zu merken, dass für dich etwas vorgesehen ist. In Vietnam darfst du – wenigstens in den Touristenorten und das sind ne Menge – nicht einfach sitzen, gehen oder Fahrradfahren, ohne Geld auszugeben. Dafür bist du nicht da. Du musst zu den Attraktionen fahren und kein Interesse ist kein Argument. Da wird in jeder Unterkunft, in jedem Restaurant auf jedem Weg nachhause aggressiv verkauft. Egal, ob du schon da warst oder nicht. Ein Reisen abseits der Ströme ist damit sehr stressig.
Das gilt wie gesagt für alle Orte an denen die Haifische auf der Suche nach den Geldbeuteln auf Beinen sind.
In Orten, die man mit dem Motorrad erreicht, oder auch in Phong Nha, Cat Ba oder Tam Coc, haben wir das so nicht erlebt.
Das ist sehr sehr sehr ermüdend.

Ist das nicht normal in Asien?
Nein. In Asien (Thailand, Kambodscha, Laos, Bali, Sri Lanke) musst du zwar handeln, dann aber bekommst du normalerweise auch was du buchst und es wird nicht im Nachhinein nochmal das dreifache gefordert oder einfach gar nicht das geboten was verkauft wird (Essen, Bus Art, Zielort, Guide, Unterkunft)
Es gibt einen großen Unterschied zwischen Handeln und Betrügen. Und auch wenn ein Freund uns darauf hinwies, dass es in Vietnam keine moralisches Problem darstellt Ausländer zu belügen, bin ich ja nunmal auch ein Teil der Gleichung und die führt dann eben zu diesem Ergo.

Wenn ich in anderen Ländern etwas nicht möchte, reicht normalerweise ein „no thank you“ aus. Das geht hier auch schon, aber anstrengend ist, wenn s nicht geht, weil dann gerne extrem bis zu Tod gedroht wurde. Besonders bei älteren Frauen sah man eine unfassbare Wut. Und wenn ich sowas lesen würde, würde ich immer sagen: Naja es kommt auch darauf an, was sie gemacht haben, dass die so reagiert haben. Leider konnte man das in diesem Fall nicht sagen. Die einzige „Schuld“ bestand oft darin, nicht am 30. Stand auch noch was essen zu wollen oder auf dem Weg woanders hin zu sein, oder eben einfach zum Essen in das Restaurant zu kommen und nicht noch eine Bootstour kaufen zu wollen.
Diese Wut wird von vielen Expats mit Rassismus beschrieben. Viele – nicht alle – hassen Weiße. Der Grund ist natürlich nachvollziehbar, dennoch nicht akzeptabel, wenn man im Tourismus arbeitet.

Obendrein ist die Umweltzerstörung beispiellos. Nicht selten standen wir irgendwo und sagten. „das muss mal unglaublich schön gewesen sein hier“ und besonders „Oh mein Gott. Die Menschheit hat´s verkackt. Das kriegen wir nicht mehr rumgerissen.“

Resorts mit Seitengrenzen von zig Kilometern und tausenden Bungalows und Hochhäusern für Betten einer Klein- bis mittelgroßen Stadt und das ganze Resort an Resort, verschließen alle öffentlichen Strände auf Phu Quoc und planieren alle Natur, um mit dem Namen Eco Resort dann millionen Gäste anzuziehen, woher die denn auch alle kommen sollen.
Gleichzeitig werden auf der kleinen Insel ganze Städte im Stil von Paris und Napoli nachgebaut und Mega Luxusresorts gebaut, so dass selbst das Militär umziehen muss.
Das zieht sich durch s ganze Land. Die Hauptorte haben Russen, Chinesen und Koreaner fest in der Hand. Und die Kultur hier ist eher die, dass wenn Menschen irgendwas schön finden (Dünen, Inseln oder Wasserfälle) dann baut man da einen Freizeitpark rein oder Resorts drauf oder betoniert alles und macht die blöde Natur weg. Das passt gar nicht zu unserer Sichtweise in Europa aber die ist auch nicht gefragt, denn es gibt genug andere Gäste.
Man versteht auch ganz lange nicht, dass so tolle Sachen, wie zB die Seilbahn, die auf Phu Quoc über drei Inseln geht, eigentlich nur die Einfahrt in einen Freizeitpark ist, der die gesamte Insel ersetzt (also zerstört).
Es ist schwer die Logik dahinter zu verstehen. Am besten lässt es sich aber wenigstens zum großen Teil mit unreguliertem Turbokapitalismus in kommunistischen Ländern erklären. Riesen Resorts wie das Mövenpick, müssen sich hier keine Sorgen machen, dass sie irgendwelche blöden Regeln einhalten müssen.



Und es wird an jeder Ecke hingepisst. Wir haben noch nie so viele asiatische Penisse gesehen, wie in Vietnam, die egal ob Stadt oder Land, lieber gegenüber an das Haus pinkeln, als rein zu gehen, um auf ihr Klo zu gehen, dass sie hier – im Gegensatz zu Cambodia – ja immerhin haben.

Was ist mit dem Müll? Einige Sehenswürdigkeiten, die von Einheimischen genutzt werden, sind praktisch unter dem Müll nicht mehr zu sehen. Es wird am Wasserfall gepicknickt und man läuft knöcheltief durch Müll, der nicht entfernt wird. Die roten Sanddünen in Mui Ne sind komplett durchsetzt mit Müll und das echte Fischerdorf in Mui Ne (nicht das touristische) hat mehr Plastik als Sand, gleichzeitig behaupten die Vietnamesen die Verschmutzung, besonders im Wasser, käme von Kambodscha und werfen im gleichen Augenblick ihren Plastikbecher ins Gebüsch.



Der Verkehr ist der schlimmste den wir je erlebt haben und auch wenn wir damit umgehen konnten, sterben nicht umsonst jeden Tag Traveller auf den Straßen, denn Roller und Motorradfahrer existieren nicht. Der LKW überholt trotzdem. Immerhin tragen sie hier meistens Helme. Das Gehupe hat in Vietnam nicht den Sinn, wie in anderen Ländern. Es wird auch auf leerer Straße unentwegt gehupt. Spätestens 100 Meter vor der Kreuzung wird drauf gehalten auf die Hupe und auf die Kreuzung, man will und man wird nicht anhalten. Vorfahrt oder nicht. Man schaut auch oft gar nicht, ob jemand kommt. Das funktioniert erstaunlicherweise irgendwie, da eine ständige Verunsicherung herrscht. Busfahrer halten es für vollkommen normal das die gesamten Gäste, die gesamte Fahrt über kotzen (sehr oft erlebt).

Lärm ist auch ein Riesenthema. Natürlich gibt es den Verkehrslärm, der dich auf Dauer krank zu machen droht und dessen Abwesenheit erst wie ein Stein von dir abfällt, wenn du plötzlich in der Altstadt von Hoi An zum ersten mal nach Monaten keinen Motorenlärm hörst. Aber auch sonst kann der Vietnamese nicht ohne Lärm. So süß das Karaoke singen auch ist, werden die Boxen bis weit über die Schmerzgrenze aufgerissen und selbst Kinder liegen vorm Haus mit Bluetoothboxen, die größer sind als sie selbst und beschallen die Umgebung kilometerweit (das ist nicht übertrieben) mit kreischenden Kinderliedern, so dass sie eigentlich taub sein müssten.

Einzig die Art der elektronischen Musik, die hier auf Hochzeiten und anderen Festen gespielt wurde waren sehr nach unserem Geschmack. Die haben wirklich schönen Elektro – Trance hier. Nicht dieses Gekreische wie auf kambodschanischen Hochzeiten. Nur die Lautstärke, würde sogar auf einem Festival untersagt werden. Wenn du Pech hast, hast du das hier sogar im Bus.

Unterkünfte werden in Booking mit Unmengen an Ausstattungen und Größen verkauft, die es überhaupt nicht gibt oder nur wenn man die Wahrheit sehr biegt. Selbst im Internet auf Facebook spamen die Vietnamesen in den Reisegruppen jeden Beitrag voll. „Welcome to Sapa“ egal ob du über Kambodscha schreibst und man kann ihnen auch dort kein Wort glauben.

„Das klingt alles so schrecklich. Warum seit ihr nicht gefahren“, wurden wir von einem Freund gefragt. Weil nicht alles schrecklich war und wir in der Situation tatsächlich gar nicht daran glaubten, dass es in Laos besser sei.

Aber Vietnam hat auch tolle Sachen. Gar nicht das Essen, von dem alle immer so geschwärmt haben. Das war ganz ok. Aber die Unterkünfte sind sehr oft genial, für einen günstigen Preis. Für weit weniger als 20 Euro hast super ausgestattete Räume, die du so sonst in Asien nicht bekommst. Das ist eine Sache, die uns aufgehalten hat.
Eine andere Sache, war – speziell bei mir – dass ich das Vietnam finden wollte, das andere lieben. Das musste doch irgendwo sein.

Und nachdem wir in Cat Ba das erste mal eine Tour gebucht haben, die unsere niedrigen Erwartungen übertraf, ein Busunternehmen fanden, das in Ordnung war, in Ninh Binh eine Landschaft fanden, die nicht zerstört wurde und auf dem Weg runter nach Phong Nha dann wirkliche schöne Natur fanden, (auch wenn dort schon geplant ist eine riesige Stadt zu bauen) hatten wir endlich das Gefühl, es annähernd zu sehen.
Das erste mal hatten wir das Gefühl in Da Lat als wir weit mit dem Motorrad raus gefahren sind und endlich die ausgetretenen Pfade verlassen hatten. Und das ist wahrscheinlich auch das Geheimnis, aber nicht für jeden so einfach möglich.

Und natürlich haben wir in Vietnam auch tolle Menschen kennengelernt. Phu Quoc, war abgesehen von der Umweltzerstörung eigentlich in Ordnung. Da Lat war wirklich schön und hier sind wir tief in den Alltag der Menschen eingetaucht. Auch im schrecklichem Saigon gab es sehr schöne Momente mit Menschen in Mui Ne dagegen gar nicht.
Hoi An ist das schizophrenste Erlebnis gewesen. Es war so schön, dass wir dahin zurück gereist sind aber gleichzeitig auch der aggressivste und schlimmste Ort, was das Geldverdienen anging.

Spannenderweise wurden wir ausgerechnet von Taxifahrern überhaupt nicht beschissen, die ja nun auf der ganzen Welt schlimm sind. Dabei half aber das Wissen über das richtige Unternehmen und die App von MaiLinh weiter, die nie teurer waren als Grab. Und es ist ja auch kein Problem mal ein bisschen mehr zu zahlen, aber halt keine phantastischen Summen, zumal man damit die heimische Wirtschaft aus der Spur bringt, sowohl im Umgang mit Touristen, wie wir ja erfahren haben als auch bei den Preisen für Einheimische, die immer mehr zahlen müssen, wenn Langnasen bereitwillig den zehnfachen Preis zahlen.

Viele Landsleute sagen ja gerne: Das ist doch nur wenig für uns oder „doch nur soviel wie zuhause“
In Europa zahle ich die 10fache Menge (wenn nicht mehr) für Miete , die 10fache Menge (sicher mehr) für das Personal und die 10fache Menge (sicher mehr) für die Produkte, mal ganz abgesehen von allen möglichen Betriebsausgaben. Wenn also ein winziges Baguette in Hanoi auf dem Flughafen 7$ kostet, dann zahle ich bei der Kaufkraft des Landes weit mehr als 70$ und nicht „gerade mal soviel wie in Europa“.
Das wäre vollkommen in Ordnung, wenn sie denn dann ihrem Personal auch die Löhne wie in Europa zahlen würden. Das nur mal als kleine Denksportaufgabe.

Das interessante an Vietnam ist der Unterschied zwischen Nord und Süd, dass sie so unterschiedliches Klima haben, dass die Landschaft abseits der Hauptorte, manchmal wirklich sehr schön ist (noch), dass es überall kleine Snacks gibt (man nimmt in diesem Land tatsächlich eher zu) und dass es eine Bahn hat, die das Land größtenteils verbindet.

Die Behauptung, die jungen Vietnamesen sprächen alle englisch ist definitiv nicht wahr. Das ist dann schon eher die Ausnahme und sehr gutes englisch haben wir nur zweimal erlebt (in Hué und einmal in Cat Ba)

der Kontakt zu Einheimischen war zwar vereinzelt ansatzweise da, aber in allen anderen Ländern habe ich unter den Einheimischen sogar Freunde gefunden. In Laos hat es kaum eine Woche gedauert, dass wir bereits bei einer Laotin einziehen können, dass wir viele Freunde dort ins Herz geschlossen haben. Das hat trotz 2 Monaten maximal auf Phu Quoc ansatzweise (aber eher auf geschäftlicher Ebene) funktioniert.

Wiederkommen? Puh. Es gibt so Länder, denen man nochmal eine Chance geben sollte. Vietnam wird sich auf jeden Fall rein touristische nicht zum besseren verändern. Sollte jemand dahin reisen und fragen, ob ich mitkomme, würde ich es nicht vehement ablehnen und wenn ich nochmal in der Nähe bin, könnte es auch sein, dass ich mir den Norden noch weiter anschaue, aber es ist auf jeden Fall auf meiner Zielliste von ganz oben nach sehr weit unten gerutscht.
Aber das macht ja nichts.
Ich bin eh nicht der Tourist, den sie da haben wollen und so gehen wir eben im Unverständnis auseinander.

Ich schreibe diesen Artikel in der Ich Form – weil ich zwar weiß, dass Ute in den meisten Dingen meiner Meinung ist, aber so eine gefühlsbetonte Einschätzung eines Landes wie in Vietnam, ist doch dennoch eine sehr subjektive Sichtweise und ich sollte nicht für andere sprechen, noch nicht mal für Ute.